Neuer Verteilungsschlüssel für Flüchtlinge

Wo können wir noch Flüchtlinge unterbringen? Die Kommunen, tragen die Hauptlast und sind am Ende ihrer Leistungsfähigkeit, es gibt zu wenig freiwillige Helfer, Deutschlehrer, geschweige denn Integrationsangebote.
Um all diese Probleme für alle Beteiligten zufriedenstellend zu lösen, bedarf es eines neuen Verteilungsschlüssel, nennen wir ihn mal Königssteiner Schlüssel A2.
Alle Flüchtlinge die bereits im Land sind und die in den nächsten Jahren noch ankommen, werden auf die Politiker von den Grünen, Linken, SPD und CDU verteilt. Natürlich reichen diese nicht aus, sodass die Wählerschaft der Grünen und Linken von ca. 7 Millionen auch ihren Anteil aufnehmen darf. Selbstverständlich bekommen Politiker wie z.B. Frau Roth (Grüne) Herr Stegner (SPD) für Ihre langjährigen Bemühungen, Migranten ins Land zu holen, einen Bonus und können auf eigenen Wunsch auch mehrere Flüchtlinge aufnehmen. Mit diesem Verteilungsschlüssel wäre allen Beteiligten gedient, ja es gäbe dabei nur Vorteile. Die Kommunen wären entlastet und die Parteimitglieder bekommen das, was sie ja immer fordern, Flüchtlinge. Diese hätten Familienanschluss, somit wäre das Erlernen der deutschen Sprache und vor allem die Integration am besten möglich. Auch die finanzielle Belastung für den Steuerzahler wird somit wegfallen, denn jeder der Anforderer ist natürlich für die finanzielle Ausstattung seines neuen Familienmitglieds verantwortlich. Das dürfte aber auch kein Problem sein, denn die vielen Ärzte, Ingenieure und Facharbeiter unter den Flüchtlingen können mit etwas Unterstützung der Politiker in den Arbeitsmarkt gebracht werden. Sollten sich, entgegen aller Erwartungen auch welche mit weniger oder gar keiner Schulbildung unter ihnen befinden, so können diese durch Helfen im Haushalt, Einkäufe erledigen oder Gartenarbeiten verrichten, einen guten Beitrag für Ihr Obdach leisten. Auch der Familiennachzug dürfte kein Problem mehr sein, denn der aufnehmende Politiker/Wähler kann die ganze Familie nachkommen lassen, natürlich auf seine Kosten. Faschingsscherz? Nein, „die schaffen das“

Michael Hartlmüller (Adresse der Red. bekannt)

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