Die Altenpflegerin mit Kopftuch

Der auf zuwanderung.net veröffentlichte Leserbrief von Frau Brigitte Birgmeier ist auch in den Zeitungen der Mediengruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung erschienen.

Die Zeilen von Frau Birgmeier veranlassten einen Herr Martin Greiler aus Niederviehbach zu einem “Gegenleserbrief”. Ein Zitat daraus wollen wir Ihnen nicht vorenthalten:

“Sehr geehrte Frau Birgmeier, mir ist es im Alter und Pflegefall lieber, von einer kopftuchtragenden Muslima gepflegt zu werden als von niemandem (…)”

Kommentar: Selten so gelacht. Der gute Mann glaubt also tatsächlich, dass eine Muslima sich dazu herabläßt, einem Ungläubigen im Bedarfsfall den Hintern abzuwischen. Dass das wenig wahrscheinlich ist, sagt einem jedenfalls das Bauchgefühl. Dass das Bauchgefühl nicht trügt, zeigt die Antwort der Frau Birgmeier, die wir im Vorfeld veröffentlichen dürfen:


Zum Leserbrief des Herrn Greiler “Lieber eine kopftuchtragene Muslima” in der LZ vom 12.06.2016.

Bei der Lektüre der Antwort des Herrn Greiler auf meinen Leserbrief wusste ich zuerst nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Weinen deshalb, weil es mir Angst macht, dass die Zukunft unseres Landes von Menschen mitentschieden wird, deren Realitätswahrnehmung durch die linksgrün dominierten Medien völlig verzerrt wurde. Ich werde deshalb versuchen, sie in diesem konkreten Fall zu korrigieren. Wir sind uns wohl einig, dass sich die Muslime tendenziell immer stärker den Regeln des Korans unterordnen. Deshalb wird es die wenigen derzeit noch im Bereich der Altenpflege tätigen Muslime nicht mehr lange geben. Grund hierfür ist die Fatwa (Rechtsauskunft) Nr. 26788 des muslimischen Rechtsgelehrten Scheich Muhammad Saalih al-Munajjid. Diese behandelt die Frage, ob Muslime als Pflegekräfte in einem Altenheim arbeiten dürfen. Gemäß der Fatwa ergeben sich bei dieser Tätigkeit folgende Probleme für den gläubigen Muslim: 1. Weiblichen Pflegekräften ist es nicht gestattet, den Hidschab (Verhüllung) zu tragen. 2. Es müssen Windeln von alten Menschen des anderen Geschlechts gewechselt werden, was beinhaltet, deren ‘awrah (Geschlechtsteil) zu sehen und zu berühren. 3. Dabei ist die Pflegekraft mit unreinen Dingen konfrontiert. 4. Nicht nur die sind von Allah verflucht, die Alkohol und Schweinefleisch konsumieren, sondern auch jene, die das sündige Zeug servieren. Deshalb empfiehlt der Rechtsgelehrte in seiner Fatwa, dass Muslime im Allgemeinen und weibliche Muslime im Besonderen nicht in Altenheimen arbeiten sollten, weil diese Tätigkeit es mit sich bringt, gegen die Scharia zu verstoßen. Interessant ist an der Fatwa Nr. 26788 auch noch, dass die Schmach, als Muslim die Hilfe einer solchen Einrichtung in Anspruch zu nehmen und sich von den Kafir (Ungläubigen) pflegen zu lassen, leichter zu ertragen ist, als dort zu arbeiten. Herrn Greiners kopftuchtragende, muslimische Pflegekraft hat also einen Namen: Fata Morgana. Ein weiterer Grund, warum eine Zuwanderung aus muslimischen Ländern unsere Probleme nicht lösen, sondern verschärfen wird.

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Ein Gedanke zu „Die Altenpflegerin mit Kopftuch&8220;

  1. Herr Martin Greiler, dem schreiben nach kein dummer Mensch,
    ist das typische Opferbeispiel eines gutmütigen, hilfsbereiten Deutschen,
    dem unsere linksgrüne deutsche Führung durch die zum lügen
    erpresste Presse eine “Gehirnwäsche” verabreicht hat.
    Nicht die deutsche Art (Rasse)hat es versäumt genug Nachkommen
    zu (er)zeugen, sondern die Familien feindliche (rassistisch gegen
    Deutsche, einverstanden mit dem Slogan Deutschland verrecke)
    links orientierte Führungsschicht,
    hat diesen traurigen Zustand zu verantworten.
    Täglich 300 Tötungen Ungeborener(Schwangerschaftsunterbrechung
    klingt harmloser) im Mutterleib sind ein Beweis dafür.
    Dass H. Greiler einmal als Pflegefall, wovor ihn Gott bewahren möchte,
    von einer Kopftuch tragenden Muslima gepflegt wird,
    darauf würde ich an seiner Stelle nicht hoffen.
    Da sollte er sich besser darauf besinnen, dass von den 30 Millonen
    “ICH WIEDERHOLE: DREIßIG MILLIONEN” arbeitslosen Mitbürgern aus den EU Ländern, wie Portugal, Spanien, Griechenland, Kroatien, Polen usw.
    viele gerne als benötigte Pflegekräfte bei uns arbeiten würden.
    Leider ist für die der Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt
    schwierig, ein Spießruten laufen.
    Wie er auf die Idee kommt, jemand will einen Zaun um Deutschland bauen,
    bleibt wohl seiner Fantasie überlassen.
    Für meinen Teil kann ich nur sagen, wir brauchen keine EU der
    Profit orientierten Konzerne, wie es jetzt der Fall ist,
    sondern eine sichere EU für unsere Völker, unsere Menschen.
    Eine unkontrollierte Einwanderung von Flüchtlingen aus aller Welt
    wird den europäischen Traum zerstören.
    Sepp Schandl

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