Eine Lanze für die Polizistin

Zuwanderung.net berichtete über die Vergewaltigung einer jungen Frau bei einem Zeltausflug mit ihrem Freund durch einen abgelehnten schwarzafrikanischen Asylbewerber.

Jetzt findet der Prozeß statt und die Anklageschrift bringt, wie die “Rheinische Post” berichtet,  erstaunliches zutage:

Während die Vergewaltigung vor dem Zelt stattfand, rief der hilfesuchende, verzweifelte Freund des Opfers mit seinem Handy bei der Polizei an.

Er erklärte einer Beamtin der Bonner Polizeileitstelle: „Meine Freundin wird gerade vergewaltigt [..] von einem Schwarzen.“ Im Hintergrund soll das Wimmern der Frau zu hören gewesen sein. „Und da geht jemand ihre Freundin an oder wie?“, will die wenig überzeugte Polizistin wissen.

Aus dem Hintergrund drang das Wimmern einer Frau durch den Hörer, begleitet von einer männlichen Stimme. “Er hat eine Machete”, antwortete der Gesprächspartner. “Sie wollen mich nicht verarschen, oder?”, hakte die Polizistin nach. “Nein, nein”, erwiderte der Anrufer, der Täter habe eine Riesen-Machete dabei.

“Hm”, entgegnete die Ordnungshüterin zweifelnd. Panisch versicherte ihr der junge Mann, er hege Todesängste. Er fürchte, dass der Angreifer seine Freundin gleich umbringen werde. Die Polizistin erkundigte sich nach seinem Namen, versprach ihm, die Kollegen zu schicken, verabschiedete sich mit “Danke, tschö” und hängte ein.


Hand aufs Herz: Wie hätten Sie reagiert, wenn Sie als Polizeibeamter oder Polizeibeamtin den Anruf entgegengenommen hätten:

“Ich bin beim Zelten und ein Schwarzer mit einer Machete in der Hand vergewaltigt gerade meine Freundin.”

Hätten Sie das so einfach geglaubt? Oder hätten Sie auch geglaubt, man will Sie verarschen?

Oder vielleicht ein anderes Beispiel, siedeln wir es zeitlich kurz vor der Silvesternacht 2015 an:

“Kommen Sie schnell! Ich war gerade abends mit meiner Freundin in der Stadt unterwegs, da wurden wir plötzlich von 15 nordafrikanischen Männer umringt. Die kreisten uns so eng ein, dass wir kaum noch Luft bekamen, betatschten uns überall, steckten uns ihre Finger in die Vagina und in den Hintern und klauten uns dann noch Handy und Geldbeutel”.

Hätten Sie das als Polizeibeamter/Polizeibeamtin vor der Silvesternacht 2015 geglaubt, wenn so ein Notruf eingegangen wäre? Oder hätten Sie gemeint, man will Sie verarschen?

Noch vor einiger Zeit hätten sie so einen Anruf als üblen Scherz abgetan. So etwas hätte es nicht gegeben, im Deutschland des Jahres 2014.

Aber jetzt müssen sich die Polizeibeamten daran gewöhnen, dass selbst die haarsträubensten Vergewaltigungsgeschichten wahr sind. Dank Merkel. Sie hat Land und Leute reingeritten wie kein Kanzler seit der 12jährigen Regentschaft des Unausprechlichen.

Es zeugt von der bodenlosen Dummheit und eines abgrundtiefen Mangels an politischer Bildung unseres Volkes, dass sich diese Person inzwischen wieder auf einem Volksfest feiern lassen kann.

Wer in sich die Neigung zum Masochismus verspürt, kann sich dieses nette Video vom Auftritt Merkel/Seehofer beim Volksfest von Trudering auf der Zunge zergehen lassen. Es beweist, was zuwanderung.net schon immer gesagt hat: Der Seehofer fällt um und anschließend dann wieder Merkel um den Hals. Denken Sie daran, wenn Sie im September an der Wahlurne stehen.

 

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