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Ausländerkriminalität gestiegen

Der Teufel scheut das Weihwasser, die Gutmenschen die Zahlen. Deshalb werden die Bahnhofsklatscher und Grenzzaunhalbe - Verhinderer nicht erfreut sein, dass auch in der neuesten Kriminalstatistik die Migranten weit überproportional vertreten sind:

 

N-TV -  Mittwoch, 17. Februar 2016
Flüchtlingskriminalität 2015: BKA registriert mehr Straftaten.

Die Zahl der aufgeklärten Straftaten *) mit einer Beteiligung von Zuwanderern ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Demnach wurden 2015 gut 208.000 Straftaten aufgeklärt, an denen Migranten beteiligt waren.

Diebstahl: 85.035 Fälle
Vermögens- und Fälschungsdelikte: 52.167 Fälle
„Rohheitsdelikte“ (z.B. Körperverletzung): 36.010 Fälle
Beförderungserschleichung (Schwarzfahren): 28.712 Fälle
Sexualdelikte: 1688 Fälle, davon 458 Fälle von Vergewaltigung oder sexueller Nötigung
Straftaten gegen das Leben (z.B. Totschlagsversuch): 240 Fälle
Die Taten aus der Silvesternacht in Köln sind nicht Teil des Berichts. Diese werden separat ausgewertet.

*) Die Zahl der Strafanzeigen, der Gerichtsverfahren, der Verfahrenseinstellungen, der rechtskräftigen Verurteilungen, die Aufklärungsquote und die Dunkelziffer waren dem Artikel nicht zu entnehmen.

Bayern: Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger liegt bei 31,5 Prozent

Besorgt zeigte sich Bayerns Innenminister Herrmann hinsichtlich einer gegenläufigen Tendenz: Bei den Straftaten steigt die Anzahl nichtdeutscher Tatverdächtiger, der Anteil der Deutschen sinkt. Dieser Trend setzte sich – auch ohne Berücksichtigung der Asylbewerber – fort. Lag der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger im Jahr 2011 noch bei 24,2 Prozent, stieg er im Jahr 2015 auf 31,5 Prozent. Damit liegt dieser Wert weit über dem statistischen Anteil der Menschen mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit an der Bevölkerung in Bayern. Dieser lag 2014 bei 10.3%.

Halten wir also fest: Etwa 10.3% der Bevölkerung, nämlich die Migranten, sind Tatverdächtige bei 31,5% der Straftaten in Bayern.

Herzlichen Glückwunsch!

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