Das hätten wir nie geglaubt…

dass wir mal einen Beitrag der radikalen Feministin Alice Schwarzer empfehlen würden. Man kann über ihre sonstigen Ansichten geteilter Meinung sein, aber beim Thema Islam liegt sie zu 100% richtig.

Deshalb lassen wir sie jetzt gerne mal hier zu Wort kommen:

Von Alice Schwarzer

Wenn es nicht so bitter ernst wäre, wäre es zum Totlachen! Da haben tatsächlich wieder 2.000 Männer derselben Provenienz versucht, am Kölner Hauptbahnhof Trouble zu machen – und manche reden tagelang nicht etwa über diese wahrlich erschütternde und dreiste Wiederholung - und auch nicht darüber, dass die Polizei diesmal Schlimmeres verhindern konnte. Nein, sie reden darüber, dass die Polizei im Dienstverkehr die ihnen bekannten „nordafrikanischen Intensivtäter“ mit „Nafris“ abkürzt. Große Empörung. Rassismus! Kurzum: Das Verwirrspiel von 2015 wiederholte sich.

Auch Silvester ’16 waren 2.000 auf dem Weg zum Kölner Bahnhof”

Genau heute vor einem Jahr berichtete EMMA als eine der ersten, was in der Silvesternacht wirklich geschah. Dass etwa 1.000 Männer (inzwischen wissen wir: es waren rund 2.000) „arabischer und nordafrikanischer Herkunft“ hunderte von Frauen (inzwischen wissen wir: es waren 690) sexuelle Gewalt angetan hatten. EMMA verglich die Methoden der Männer mit denen vom Kairoer Tahrir-Platz. Dafür, nämlich dass EMMA gewagt hatte, die Realität zu benennen, werden wir von so manchem und so mancher zum Teil bis heute als „Rassistinnen“ beschimpft.

Damals schrieb ich, die Täter müssten sich verabredet haben und es müsse eine Absicht dahinter stecken. Die Reaktionen in linken und linksliberalen Medien: Hohn und Spott. Inzwischen ist unstrittig, dass diese Nordafrikaner am Hauptbahnhof sich vor einem Jahr verabredet hatten und auch jetzt wieder (man weiß nur noch nicht wie). Und Focus berichtet heute, Experten gingen von “gelenkten Gruppen” aus.

Doch was geschah genau ein Jahr nach der Horrornacht? An Silvester 2016 reisten tatsächlich dieselben Männer bzw. ihre Kumpel wieder gen Köln! Sie kamen aus ganz Nordrhein-Westfalen, vor allem aus Düsseldorf und dem Ruhrgebiet. Etwa 2.000 Männer pöbelten schon in den Zügen Richtung Hauptbahnhof.

Doch diesmal war die Polizei gewappnet. Sie holte die Männer zum Teil schon vorab aus den Zügen (so 300 in Köln-Deutz) und erteilte 900 Männern im und vor dem Hauptbahnhof einen „Platzverweis“.

Ohne die Polizei hätte sich das Drama wiederholt”

Die Kontrolle von 650 Männern dieser frauenfreien Gruppen „mit hohem Aggressionspotenzial“ ergab, dass es zu 98 Prozent Nordafrikaner waren. Die meisten gehörten zu der Gruppe der polizeibekannten „nordafrikanischen Intensivtäter“. Die kommen seit einiger Zeit so gehäuft vor, dass die Polizei für sie in ihrem internen Jargon die Abkürzung „Nafris“ benutzt. Dieselbe Sorte Mann wie ein Jahr zuvor hatte es also tatsächlich erneut gewagt, in Köln auf ihre Art „feiern“ zu wollen. Was bedeutet hätte: Frauen wieder mit Demütigungen und sexueller Gewalt aus dem öffentlichen Raum verjagen und so auch die „hilflosen“ Männer an deren Seite dissen.

Dass das diesmal nicht so gelaufen ist, war ausschließlich der Strategie des neuen Kölner Polizeichefs zu verdanken. Jürgen Mathies erwartete die Herren mit einem Aufgebot von 1.500 PolizistInnen (und hielt es im Laufe des Abends für notwendig, noch zusätzlich 200 zu ordern). Und diesmal griff die Polizei präventiv ein, noch bevor etwas passieren konnte.

Haben sich nun alle Menschen in Deutschland gefreut, dass die Horrornacht von Köln sich nicht wiederholt hat – und der Polizei dafür gedankt? Oh nein! Die Grünen-Vorsitzende, Simone Peter, hatte nichts Besseres zu tun, als die Polizeistrategie der Prävention als „racial profiling“ zu denunzieren, also als rassistisch motivierte Verdächtigungen. Sie fand eine politisch korrekte Sprache wichtiger als die Realität: „Nafri“ war für Peter und die üblich Verdächtigen im Internet die Sünde der Silvesternacht 2016.

“Ziegenficker”-
Böhmermann empört: “Was unterscheidet Nafri von Neger?” ”

Und niemand Geringeres als Jan Böhmermann – bekannt geworden mit einer „Satire“, in der er den türkischen Präsidenten nicht etwa als „Islamisten“ oder “Diktator” bezeichnete, sondern als „Ziegenficker“ – ausgerechnet dieser Böhmermann fühlte sich bemüßigt zu twittern: „Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Nafri und Neger?“ Im Böhmermann-Jargon geantwortet: Dass die Nafris Kamelficker sind und die Neger White-women-rapists (ACHTUNG: SARKASMUS).

Warum aber Köln? In Nordrhein-Westfalen leben die meisten, nämlich 6.444 Marokkaner, die Asyl beantragt haben (plus vermutlich noch ein paar tausend Illegale). Dass Marokko, Algerien und Tunesien keine Kriegsgebiete sind, dürfte sogar in Deutschland bekannt sein. Warum gibt es also überhaupt Nordafrikaner, die bei uns Asyl beantragen? Weil die Grünen es so wünschen! Sie sind es, die im Bundesrat die Verabschiedung des am 13.5.2016 im Bundestag verabschiedeten Gesetzes seither blockieren, nach dem die nordafrikanischen Staaten als „sichere Herkunftsländer“ zu gelten haben – der Asylantrag von Bürgern dieser Länder also quasi automatisch abgelehnt würde (abgesehen selbstverständlich von zu prüfenden individuellen Ausnahmen).

Grüne blockieren Ausweisungsgesetz seit Mai 2016”

Nordafrikaner müssten, wenn das Gesetz endlich nicht mehr von den Grünen verhindert wird, also problemlos abgeschoben werden können. Zumindest die, die Papiere haben. Bei allen anderen stellen auch die Herkunftsstaaten sich gerne dumm. Klar. Sie kennen diese Klientel von Kleinkriminellen und sehnen sich nicht nach deren Rückkehr. Diese entwurzelten, brutalisierten und islamisierten jungen Männer benehmen sich in ihren Herkunftsländern nämlich genau wie bei uns.

Österreich hat auf die Masche der betroffenen Länder eine einfache Antwort gefunden: Es droht Ländern, die ihre nicht asylberechtigten oder gar delinquenten Bürger nicht zurücknehmen wollen, mit wirtschaftlichen Sanktionen. Das ist eine Sprache, die international verständlich ist.

Zur Erinnerung: Auch der Mörder von Berlin, Anis Amri, war ein polizeibekannter „nordafrikanischer Intensivtäter“.

Alice Schwarzer

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