Welche politische Richtung Europas ist richtig?

Die europäische Union ist derzeit in zwei Lager gespalten, in die Unionisten, die eine Zuwanderung aus kulturfremden Ländern mit fester Verteilung auf alle Länder Europas wollen und die Souveränisten, die  freie Nationen sein, und Brüssel in der Zuwanderungspolitik stoppen wollen. Zu letzteren gehört Ungarns Präsident Viktor Orban, der vor dem europäischen Rat wörtlich sagte, wir dürfen es nicht zulassen, dass sie uns zwingen, die bitteren Folgen Ihrer verfehlten Politik mitzutragen. Wir wollen keine Kriminalität, keinen Terrorismus, keine Parallelgesellschaften, keine Einwanderungsaufstände, keine Banden die auf unsere Frauen und Töchter Jagt machen, importieren. Wir werden es nicht aufgeben, selber zu entscheiden, mit wem wir zusammenleben wollen und mit wem nicht. Dem gegenüber steht die Vision 2050, angeführt von Frau Merkel, die einen kulturellen Umbau Europas mit dem Ziel verfolgt, durch kulturfremde Zuwanderung die Bevölkerung zu vermischen, bzw. auszutauschen. Natürlich gibt es in Deutschland auch viele Anhänger dieser Politik, hautsächlich aus den linken und grünen Reihen, aber mittlerweile auch in der CDU. Bei Demonstrationen für Ihre Politik werden sie von gewaltbereiten Antifaschisten unterstützt,  die mit Spruchbändern wie „nieder mit Deutschland“ oder „Deutschland verrecke“ auf sich aufmerksam machen. Aber der Großteil der deutschen Bürger will diesen Wandel nicht. Sie wollen nicht, dass ihre Enkelkinder in einem islamisch geprägtem Land einmal leben sollen, in dem Gewalt, Hass, Kriminalität und Terror den Alltag bestimmen. Der Islam ist keine friedliche Religion und will Unterwerfung. „Wir haben vor 1400 Jahren den Verstand getötet. In unserer Religion existieren diese Verbrechenslehren und sie werden weiterverbreitet. Wann sehen wir das ein, statt uns seit 1400 Jahren selbst zu belügen?“, so der ägyptische Fernsehmoderator Omer Adib. Man braucht dazu nicht unbedingt nach Frankreich und Belgien zu blicken, auch in fast allen, größeren deutschen Städten gibt es diese Parallelgesellschaften, die durch die Zuwanderung von Muslimen sogenannte „no go Arias“ geschaffen haben. Das wollen die meisten Deutschen nicht, darum muss so eine zukunftsweisende Frage, in einer Demokratie vom deutschen Volk entschieden werden und nicht von den Berliner Blockparteien. „Wenn eine Regierung sein Volk austauschen will, dann muss vorher das Volk seine Regierung austauschen“, so Jürgen Elsässer, Chefredakteur des Magazins Compact. Lieber eine Regierung die noch lernfähig ist, als eine die zu allem fähig ist.

Michael Hartlmüller

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