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Good bye Großbritannien II

Wie wir bereits in unserem Beitrag vom 15. Juni vorausgesehen haben, hat sich die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland (UK) , per Referendum entschlossen, aus der Europäischen Union auszutreten.

Dies ist nicht nur ein Sieg jener Briten, die den Ausstieg wollten, sondern auch ein Sieg der Euroskeptiker.

Diese halten die EU für ein zutiefst undemokratisches Bürokratiemonster, für einen Feind der einheimischen Bevölkerung, der es sich zum Ziel gesetzt hat, durch massive Zuwanderung aus fremden Kulturkreisen nationale Identitäten zu zerstören, damit ein von Brüssel aus gelenkter Gesamtstaat geschaffen werden kann. Dies erleichtert es dann der Hochfinanz und den großen Konzernen, ihre Interessen per Diktat durchzusetzen.

Der Brexit ist jedoch ein Rückschlag auf dem Weg zu diesem Ziel, dem sich Merkel, Hollande, Junker, Schulz, Brok, Tusk, Asselborn und wie sie alle heißen, verschrieben haben.

Jetzt besteht natürlich die Gefahr, dass anderen europäische Staaten auch auf die Idee kommen, die EU zu verlassen. Frankreich ist dank Le Pen ein heißer Kandidat dafür.

Ohne Frankreich würde die EU dann auseinanderfallen, insbesondere wenn vielleicht noch ein- oder zwei Länder wie z. B. die Niederlande oder Österreich ebenfalls diesen Weg gehen.

Ganz ehrlich: So wie die EU jetzt ist, wäre das ein Segen für die einheimische Bevölkerung der verschiedenen Länder. Und momentan muß man sogar sagen, dass es zu hoffen wäre, dass es so kommt. Griechenland - das Faß ohne Boden, der nicht vorhandene Schutz der Außengrenzen, die steigende Einbruchskriminalität und die Flüchtlingskrise sind nur ein paar der üblen Begleiterscheinungen der EU.

Abschließend noch für jene, die es interessiert: Das Zünglein an der Waage für den Austritt der Briten war zweifelsfrei Angela Merkel. Ihre Politik der offenen Grenzen, der Umgang mit der Flüchtlingskrise, das Türkeiabkommen und ihr Auftreten allgemein, haben den Ausschlag gegeben.

Die Briten wollen nicht noch mehr Fremde in ihrem Land, und sie wollen sich 71 Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkriegs nicht durch die Hintertür von den “Hunnen” regieren lassen.

Angela Merkel, Du hast es verbockt. Mit einem anderen Bundeskanzler wären die Briten noch drin. Wetten?

PS: Jetzt und in den nächsten Monaten ist natürlich auch die “Wahrheitspresse” gefragt. Die muß jetzt jeden Tag schreiben, wie groß die Reue bei den Briten über den Austritt ist und wie es immer mehr bergab geht. Nach ein paar Monaten haben uns diese Blätter und die GEZ Medien soweit, dass wir dann Lebensmittelpakte nach Großbritannien schicken, damit die Leute dort nicht verhungern. Das nur als Ausblick auf die zu erwartende Berichterstattung…

 

 

 

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Ein Gedanke zu „Good bye Großbritannien II

  1. Der EU- Austritt Großbritanniens geht zu 100% auf das Konto unserer
    Gutmenschkanzlerin Merkel und deren Flüchtlings-und Integrationspolitik.
    Dass diese Frau nebenbei sämtliche Vereinbarungen in Sachen
    Maastrichter Verträge, Schengener Abkommen u.v.m. einfach ignoriert
    und sich aufführt wie der Diktator von Europa und allen anderen
    Mitgliedsländern ihren Willen aufzwingen möchte,
    ist nicht mehr hinnehmbar.
    Die denkfähigen, freiheitsliebenden Briten haben die Gefahr
    Merkeldeutschland erkannt und die Notbremse gezogen.
    Hoffentlich begreifen jetzt auch die anderen Europäer, welche Gefahr
    von dieser Frau ausgeht.
    Sepp Schandl

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